Hitzelauf in Goßfelden

Der 14. Brückenlauf und gleichzeitig vorletzter Lauf im New Balance Sport Bahnhof Cup, des TV 1906 Goßfelden am letzten Samstag, war wieder einmal ein wahrer Hitzelauf. Die meisten der 14 Läufe, wie sollte es im August auch sein, wurden unter diesen Bedingungen ausgetragen.
Seit dem letzten Jahr ist der Rundkurs, welcher dreimal zu durchlaufen ist, amtlich vermessen und ist somit bestenlistenfähig.
Die Strecke lässt eigentlich vom völlig flachen Profil her schnelle Zeiten zu und hat nur wenige enge Kurven. Von der Lahnfelshalle, in deren Bereich sich Start und Ziel befinden, geht es erst einmal hinaus ins freie Feld. Im benachbarten Sarnau warten die ersten Zuschauer und feuern die Läufer an. Überhaupt nehmen die Anwohner immer regen Anteil, reichen bei Bedarf Getränke und der ein oder andere nutzt den Gartenschlauch, um die Läufer zu erfrischen. Für die größte Dusche sorgte aber wieder einmal die Freiwillige Feuerwehr, die mittels großem Tankfahrzeug und Spritze in Sarnau für eine riesige Wasserfontäne sorgte. Was von den Läufern/innen dankbar angenommen wurde. Aber auch der Veranstalter hatte vorbildlich für Erfrischung gesorgt. Mehrere Getränkestationen, die sehr gut bestückt waren, verteilten sich auf die Runde. Kurzfristig hatte das Team um Lauftreffchef Jürgen Wendt noch für alle Teilnehmer Schwämme besorgt, die an zahlreichen Wannenstationen immer wieder mit Wasser "aufgefüllt" werden konnten. Vor dem Hauptlauf fanden Schülerläufe, der Einsteigerlauf statt und auch die Inliner kamen auf ihre Kosten. Etwas verspätet um 18:45 Uhr wurden die 10 km Läufer/innen auf die Strecke geschickt. Abgekühlt hat es bis dahin noch nicht, so kamen alle ganz schön ins Schwitzen. 220 Athleten waren am Start, darunter viele Topläufer/innen. Aus Treiser Sicht lief Konstanze Fleck mit Pacemaker Jürgen Ritter in 58:16 persönliche Bestzeit. Hans Hausner, der gerade von der Arbeit kam, wollte es etwas ruhiger angehen lassen, er lief 48:53 und kurz danach kam Michael Römer mit 48:53 ins Ziel. Rosi Hausner benötigte 46:48 (1. W45) und mußte diesmal Gaby Schubert vorbei ziehen lassen, sie beendete das Rennen mit 45:25 (3. W40) Ein tolles Rennen lief Thomas Glade, er finnischte mit 42:26 und schnellster Treiser, wie sollte es sein, war Jochen Keil mit tollen 39:12 und den 6. Platz in der stark besetzten M40.


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