tauseelauf des TGV Schotten
Am Samstag den 23. August fand der 17. Schottener Stauseelauf statt. Er führt auf einer knapp 5km langen Runde um den Niddastausee.
Die Niddatalsperre (Niddastausee) staut den Fluss Nidda und den zweiten Zulauf Läunsbach am westlichen Rand des Vogelsbergs. Der Stausee hat eine Fläche von rund 65 Hektar. Er liegt im Vogelsbergkreis in der Nähe und auf dem Gebiet von Schotten in Hessen. Der idyllisch gelegene Stausee ist eine beliebte Freizeit-Einrichtung für Angler, Segler, Surfer und Camper. Der fünf Kilometer lange Betriebsweg, wird von Radfahrern, Inline-Skatern, Joggern und Fußgängern benutzt. Der See ist an zwei gekennzeichneten Bereichen auch zum Baden freigegeben.
An der Laufveranstaltung nahmen insgesamt 319 Sportler teil, Dies verteilt sich auf Schülerläufe, 5km, 10km und den Halbmarathon.
Wegen Trainingsrückstand entschied sich Jochen Keil für die 10km Strecke, dies bedeutete 2 Runden um den See. Jochen erreichte das Ziel in 44:36 und war damit ganz zufrieden.
Im Ziel wurde man von Streckensprecher und Quasselstrippe Artur Schmidt empfangen, er hat immer einen flotten Spruch auf der Zunge. Gleichzeitig kennt er sich aber in der Laufszene super gut aus und weiß eine Menge über die Athleten zu sagen.
Die Halbmarathonis hatten 4 Runden und eine kürzere Teilrunde zu laufen. Für Joans war es der erste Wettkampf, über diese Distanz und er wusste noch nicht genau, wie er sich die Kräfte einteilen muss. Mit 1:33:08 erlief er sich eine klasse Zeit und belegte in der M30 den 3. Platz.
Über eine neue persönliche Bestzeit über 21,1km konnte sich Gabi Schubert freuen.
In tollen 1:30:11 wurde sie in Gesamtfeld 14. und in der Frauenwertung belegte sie den 2.Platz (1. W45). Super!!!
Frank Streuber war mit seinem Rennverlauf nicht ganz zufrieden, ließ er sich doch am Anfang zu sehr mitziehen, was am Ende doch etwas an Kraft gekostet hat. Aber mit 1:34:36 lief er immer noch eine tolle Zeit und belegt damit den 4. Platz in der M55.
Rosi Hausner scheint der Lauf um den Stausee zu liegen, wie im Vorjahr erlief sie sich eine Zeit von 1:38:52 und belegte damit den 1. Platz in der W55.
Hans hatte vor einen 5er Schnitt zulaufen, da er nicht so gut trainiert war. Mit 1:46:08 hat er diesen nur knapp verfehlt. Erreichte aber überraschender Weise in der M60 den 3. Platz.
Noch überraschender war, dass Jonas, Frank und Hans die Mannschaftswertung mit 4:53: 54 klar gewonnen haben. Glückwunsch!