12. Lufthansa-Halbmarathon in Frankfurt am 9. März 2014

Vorweggenommen sei an dieser Stelle, dass beim diesjährigen Halbmarathon 4735 Läufer/innen das Ziel erreichten. 1201 Frauen und 3534 Männer. Beeindruckende Zahlen. Sollte sich die steigende Tendenz allerdings fortsetzen, muss logistisch um geplant werden. Bei der Startnummernausgabe herrschte dichtes Gedränge und auch auf der Laufstrecke - besonders an den Verpflegungsstationen - wurde es teilweise eng. Die Helfer kamen nicht mehr mit die Becher zu füllen.

Nachdem alle Laufwilligen am Sonntagmorgen dann schließlich doch noch rechtzeitig mit Startnummer und Zeitmesschip ausgestattet waren, konnte pünktlich gestartet werden. Der Start ist dabei gestaffelt. Zuerst werden die Eliteläufer um Punkt zehn Uhr auf die Strecke geschickt. Danach erfolgen in kleinen Abständen die nächsten Blockstarts.



Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und trug dazu bei, dass in diesem Jahr sehr viele Zuschauer am Streckenrand standen. Beispielsweise am Main oder bei Kilometer 14 drängten sich die Schaulustigen dicht an dicht und feuerten die Akteure lautstark an. Diese konnten sich, nach der berüchtigten letzten Quälerei um das Stadion, an ihrem anschließenden Zieljubel in der Commerzbank Arena freuen. Viele nutzten den Rasenplätzen neben der Arena um ausgiebig zu sonnen, den Wettkampf zu analysieren und neue Laufpläne schmieden.

Vom Treiser LWT waren Gabi Hensel, Manuela und Siegfried Schweitzer, Michaela Pfeiffer-Klein, Nadine, Rosi und Hans Hausner mit im Getümmel. Ebenso dabei waren David und Timo, die beiden Söhne von Gabi, sowie Karl-Heinz Klein.

Jeder von ihnen hat eigene Ziele, welche auch weitgehend umgesetzt werden konnten. So lief David in 1:47:14 seinen ersten Halbmarathon, Bruder Timo benötigte 1:52:56. Gabi kam mit 2:10:28 ins Ziel.



Seinen zweiten Halbmarathon lieb Karlheinz Klein in Begleitung von Siegfried Schweitzer und konnte sich um 2 Minuten verbessern.
Michaela Pfeiffer-Klein wurde von Manuela Schweitzer "gecoacht" und lief 2:05:42.
Ebenfalls als Coach fungierte Hans, er unterstütze Nadine. Sie freute sich am Ende riesig mit 1:57:44 die Zweistundenmarke geknackt zu haben.
Auch Rosi freute sich nach überstandenen Infekt über 1:45:32 und den 3. Platz in der W55.


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