Lahntallauf in Marburg am 2. März 2014



22. Lahntallauf in Marburg

Bei angenehmen Temperaturen und strahlend blauem Himmel ging es für einige Läuferinnen und Läufer beim Marburger Lahntallauf am 02.03.2014 an den Start. Gemeldet hatten sich einige für den 50 km Ultra-Marathon, den Halb-Marathon sowie den 10 km Lauf. Kombiniert wurde dieses zum Teil mit einem längeren Trainingslauf oder mit einem Spontanmarathon…

Für den 50 km Ultra-Marathon hatten sich Renate Meinl, Steffen Schreiber und Holger Schiewe entschieden. Mit neuer persönlicher Bestleistung bewältigte Steffen in einer Zeit von 4:58:57 h den Lauf und belegte damit den 14. Platz in der AK M 50 (66. Gesamtplatz). Holger Schiewe wurde in der Zeit von 4:46:21 h Gesamt 51. und belegte den 11. Platz in der AK M 45. Renate Meinel wurde in einer Zeit von 4:58:45 h Gesamt 12. und belegte den 3. Platz in der AK M 45. Insgesamt ein tolles Ergebnis die Ultra-Läufer.

Den Halb-Marathon absolvierten Thomas Glade, Hans Hausner und Michael Fritz, wobei Thomas Steffen auf den ersten 2 Runden begleitete und den Halb-Marathon damit in 2:05:14 h absolvierte. Er belegte damit den 146. Gesamtplatz und wurde 25. der AK M 45.

Hans und Michael hatten sich für den Rom-Marathon eine längere Trainingseinheit vorgenommen und liefen den Halb-Marathon zunächst zusammen. Die avisierte Laufzeit von 1:42 h wurde jeweils nur knapp verfehlt. Hans lief eine tolle 1:42:23 h und wurde 2. der AK M 60 (62. Gesamtplatz) und Michael lief eine 1:41:15 h und wurde damit 12. der AK M 40 (55. Gesamtplatz). Zum Auslaufen begleiteten sie Steffen noch auf einer 10 km Runde, sodass sich Steffen zwischen km 20 und 30 über drei Begleiter freuen durfte. Hans und Michael kamen insgesamt mit einem Auslauf auf 35 km, die sie in einer Zeit von 3:05 h meisterten. Hier kann man nur sagen, Rom kann kommen…

Der zuverlässigste Begleiter von Steffen war Jochen, der sich "nur" für den 10 km Lauf gemeldet hatte und diesen in einer Zeit von 43:15 h meisterte. Es wurde 6. der AK M 45 und belegte den 39. Gesamtplatz. Ganz nebenbei begleitete Jochen daraufhin Steffen noch weitere 3 Runden, sodass er im Ergebnis auch den Marathon hätte mitlaufen können… Wahnsinnig tolle Leistung für einen Spontanmarathon!

Auf der letzten beiden Runde wurde Steffen dann auch von Manuela Schweitzer begleitet, sodass es insgesamt für Steffen auf der ganzen Strecke, nie langweilig wurde.... fünf Runden alleine können nämlich verdammt langweilig werden .

Angesichts des tollen Wetters war es eine tolle Laufveranstaltung, leider konnte die "Rennwurst" nicht durch ein wohlverdientes Bier (weder alkoholisch noch anti-alkoholisch) gekrönt werden… Hier sollte der Veranstalter einfach über ein vollständiges Getränkeangebot nachdenken


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